Das richtige Wasser im Büro anbieten

Gesünderes Wasser in Büros durch eine Osmoseanlage

Zu einer gesunden Ernährung und einer gesunden Lebensweise zählt auch der Konsum von reinem und besonders sauberem Wasser. Ein Trend im Bereich des sauberen Wassers setzt sich hierbei mit den sogenannten Osmoseanlagen durch. Das gesunde Trinkwasser, das gemeinhin mit diesen Anlagen produziert wird, gilt nicht nur als sauber, sondern auch als gesund. Konsumenten können aufgrund der speziellen Anlage sicherstellen, dass lediglich das Wasser mit den kleinen Molekülen gefiltert wird, frei von Schwermetallen, Umweltgiften, Chlor oder ähnlich problematischen Bestandteilen. Die Osmoseanlage mit ihren speziellen Komponenten kann es möglich machen. Sie besteht in ihrer grundsätzlichen Zusammensetzung aus einer halbdurchlässigen Osmosemembran sowie einem effizienten Rückspülsystem, dass in Summe nahezu gesundes und reines Trinkwasser herstellt. Im nachfolgenden Beitrag wird das gesunde Trinkwasser, dass durch diese Anlage hergestellt wird näher erläutert und beschrieben.

Welche genauen Mehrwerte bietet eine solche Anlage? 

Man erhält einmalig reines Trinkwasser
Es ist bewiesen, dass keine alternative Filtertechnik so effizient arbeitet, wie das Osmosesystem. Das Kernstück der Anlage wird durch die Membran gebildet. Hier werden alle bedenklichen Partikel herausgefiltert, um maximal reines Wasser zu erhalten. Die konzipierten künstlichen Poren der Membran sind hierbei sehr fein und lassen wirklich lediglich die Wassermoleküle durch. Hier passen keine weiteren Substanzen hindurch. Das System ist so nachhaltig, dass sogar das Militär sowie die NASA diese Technik einsetzt, um verschmutztes Wasser zu reinigen und verwenden zu können. Man kann hier von einer Abweisungsrate der bedenklichen Stoffe von 95 % bis 99 % ausgehen.

Die Anlage ist umweltfreundlich 

Um die Anlagen vernünftig verwenden zu können, benötigt man lediglich den normalen Leitungsdruck. Hier sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, die Energie rauben können. Lediglich wenn der vorherrschende Druck hier kleiner als 3 bar ist, so muss man eine Druckerhöhungspumpe einsetzen. Alternativ kann hier jedoch auch über eine Pumpe via Sonnenkraft nachgedacht werden. Der Energieverbrauch ist aber im Allgemeinen als klein einzugruppieren.

Nur geringe Investitionskosten 

Die Investition in eine solche Anlage ist preiswert. Kunden müssen nur wenige hundert Euro investieren, um die Anlage zu erwerben. Darüber hinaus belaufen sich die durchschnittlichen jährlichen Instandhaltungskosten in diesem Kontext auf weniger als einhundert Euro. Kunden sollten hierbei die Kohlefilter regelmäßig auswechseln, sodass die Membran auch nicht übermäßig beansprucht wird.

Beeinträchtigung einer Osmoseanlage 

Auch bei einer solchen Anlage, sind wie bei allen Anlagen Beeinträchtigungen verbunden, sodass auch diese Maßgaben hier beachtet werden müssen. Man sollte hier beispielsweise beachten, dass eine hohe Abwassermenge anfällt und sich auch die

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Sind lüfterlose Box PCs tatsächlich wartungsfrei?

Sie sind klein, haben ein robustes Aussehen, sind dabei aber optisch unauffällig: Ein sogenannter Box PC ist nicht mehr als ein kleines handliches Kästchen, das aber hochspezialisiert und leistungsstark ist. An die lüfterlosen PCs wird in erste Linie der Anspruch der zuverlässigen Benutzbarkeit gestellt. In diesem Text erklären wir Ihnen, ob die Geräte tatsächlich ohne eine Wartung auskommen.

Im Büro kommen diese PCs in der Regel nicht zum Einsatz. Für diese Zwecke reichen herkömmliche Desktop Computer. Bei ihnen wird in Kauf genommen, dass es zu Störungen kommen kann, die die Arbeiten möglicherweise behindern oder verzögern. Doch es gibt Bereiche, in denen das nicht sein darf oder soll. Das ist beispielsweise in Produktionsabläufen der Fall. In diesen Arbeitsgebieten kommen die dargestellten lüfterlosen Box Computer zum Einsatz. Sie sollen permanent, das heißt rund um die Uhr, zuverlässig arbeiten. Dabei müssen sie zum Teil Temperaturen in Grenzbereichen standhalten können. Die Spezifikationen und Anforderungen können beliebig an die jeweiligen Arbeitserfordernisse angepasst werden. Damit ist es möglich, die Rechner so zu schützen, dass sie auch bei Erschütterungen störungsfrei weiterarbeiten. Auch bezüglich ihrer leistungsspezifischen Hardware können die Rechner individuell für unterschiedliche Aufgaben- und Einsatzbereiche zusammengestellt werden.

Rechner sind für den Einsatz in Extremsituationen konzipiert

Bei diesen PCs handelt es sich um Rechner, die insbesondere in der Industrie verwendet werden. Sie sind für einen permanenten Betrieb konstruiert. Das ist in vielfacher Hinsicht relevant. Zum einen muss sich der Betreiber darauf verlassen können, dass das Gerät funktioniert. Schließlich hängt möglicherweise ein komplexer Betriebsablauf von dem PC ab. Weiterhin kann es sein, dass der PC an sehr schwer zugänglichen Orten platziert ist. Der Austausch des Geräts oder eine Reparatur an ihm ist unter Umständen sehr umständlich.

Um die Langlebigkeit zu stärken, verfügen die Rechner nicht über einen klassischen Lüfter. Das würde das Eindringen von Staub, Feuchtigkeit oder anderen Stoffen erleichtern. Stattdessen sind sie mit einem Kühlkörper ausgestattet, der die Wärme aufnimmt. Er ist an das Gehäuse integriert und kann die Hitze abstrahlen.

Die Langlebigkeit ist das wichtigste Ziel

All diese Eigenschaften machten den lüfterlosen Box PC zu einem Gerät, das wartungsfrei betrieben werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sind langlebige Komponenten verbaut, die einen entsprechend niedrigen Verschleiß haben. So kommen beispielsweise Compact Flash Speichermedien zum Einsatz. Die Rechner sind mit einer redundanten Stromversorgung ausgestattet. Diese sorgt dafür, dass die Geräte selbst nach dem Ausfall der primären Stromquelle weiterhin mit Elektrizität versorgt wird. Außerdem werden sie meist per Fernzugriff … weiterlesen

Wie belastbar sind lüfterlose Box PCs ?

Wenn Computerhersteller beim Bau ihrer Geräte auf den Einbau von Lüftern verzichten, stellt sich die Frage, wie es dann mit der Belastbarkeit dieser Rechner aussieht.
Die passiv gekühlten Computer bieten in der Regel sehr viele Vorteile gegenüber den aktiv gekühlten Systemen, deren rotierende Lüfter oft auch eine erhebliche Lärmemission aufweisen. Besonders in staubigen Räumen ist es auch sehr vorteilhaft, wenn keinerlei unangenehme Luftverwirbelung mehr statt findet. Diese PCs können völlig auf bewegliche Teile verzichten und sind deshalb umso zuverlässiger, nahezu völlig geräuschlos und sehr wenig störanfällig.
Diese lüfterlosen PCs sind für den optimalen Betrieb innerhalb eines breiten Temperaturspektrums ausgelegt und wenn dieses Spektrum weder in den Minus- noch in den Plus – Temperaturbereich überschritten wird, laufen diese Systeme nahezu ohne Störanfälligkeit weiter. Sogar bei Erschütterungen und Stößen sind die Box PCs ohne Lüfter klar im Vorteil, da der Verzicht auf alle beweglichen Teile für unübertroffene Robustheit sorgt. Bei herkömmlichen Computern waren häufig die verbauten Lüfter die anfälligsten Bauteile, die dann auch am schnellsten ausfielen. Die passiv gekühlten Computer weisen durch den Wegfall dieser verschleißanfälligen Kühlpropeller erheblich längere unproblematische Laufzeiten und große Einsatzvariabilität mit gleichzeitig höchster Haltbarkeit auf.
Eine alternative Möglichkeit zu den früher nahezu ausschließlich verwendeten Lüftern stellt die Wärmeableitung vom Prozessor und anderen PC-Komponenten über die sogenannten Heatpipes dar. Dadurch wird die im Gerät erzeugte Wärme völlig geräuschlos zu den Kühlrippen an der Geräteperipherie weitergeleitet. Diese Wärme wird dann an die jeweilige Umgebung abgegeben und so entstehen dann keine Wärme – oder Hitzestaus.
Die Geräuschlosigkeit der Systeme ohne Lüfter ist attraktiv für Privatanwender und Industriekunden. Die große Gaming Community hat hohe Ansprüche was beste Qualität und Belastbarkeit der einsetzbaren Systeme betrifft. In dieser Sparte gab es schon sehr lange Versuche endlich massentaugliche Silent Gaming PCs zur Verfügung zu haben. Die hohen Ansprüche der Gamer beziehen sich vor allem auf die gewünschte Grafikleistung und das Rechnerpotential. Die Herausforderung an die Hersteller bestand also darin, mit der Grafikkarte und den CPUs die erwarteten Werte bereitzustellen, ohne dass die Geräte zu schnell überhitzen.
Die Lösung bei der einfachen passiven Kühlung besteht nun meist darin, dass die jeweiligen Kühlflächen vergrößert werden. Auch Wasserkühlsysteme kommen zum Einsatz.
Oft sind aber die sogenannten Heatpipes das geeignetste Mittel der Wahl. Das Wärmemanagement der Computer ohne Lüfter hat sehr viel Vorteile gegenüber den älteren Prozessorkühlsystemen. Bei Notebooks konnte damit eine wesentlich grazilere Bauweise erreicht werden, ohne dass dies auf Kosten der Belastbarkeit gehen musste.

Zusammenfassend kann man

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