Die sozialen Netzwerke bestimmen teilweise unser Leben. Früher wäre man überhaupt nicht davon ausgegangen, dass es so etwas überhaupt einmal geben würde, doch vor allem Facebook ist über die Jahre hinweg zum Big Player geworden. Natürlich wollten seither auch unzählige andere auf den fahrenden Zug aufspringen. So kam irgendwann eine App auf den Markt, die nur zum Ziel hatte, dass User ihre Bilder mit anderen teilen können und sonst nichts. Die App nannte sich Instagram und da das Konzept ausgesprochen gut war, wurde das Programm von Facebook aufgekauft und gehört nun zum amerikanischen Unternehmen.
Doch was ist Instagram genau und was hat es für Vor- und Nachteile? Wie schon gesagt kann man hier Bilder posten und bekommt dafür von anderen Nutzern Likes oder Kommentare. Natürlich ist es sehr gut für Privatpersonen geeignet, die einfach nur ihren Spaß haben wollen, doch vor allem im gewerblichen Sinne kann man Instagram mittlerweile bestens nutzen. So kann man schon ab einer Follower-Anzahl von 10.000 davon ausgehen, dass man von der einen oder anderen Firma kontaktiert wird, die einen fragen, ob man ihr Produkt bewerben will.
Inden meisten Fällen läuft es dann so ab, dass man von der Firma das jeweilige Produkt umsonst bekommt und dafür dann ein Bild hochladen muss, auf dem man das Produkt bewirbt. Dies ist für beide Seiten ein lukrativer Deal, denn der User bekommt kostenlose Produkte und die Firma eine neue Werbefläche, mit der man die potenzielle Zielgruppe weiter erschließen kann. Doch hat Instagram bei weitem nicht nur Vorteile. Wenn man auf dieser Plattform erfolgreich sein will, muss man definitiv sehr viel Zeit investieren.
Nicht nur die Content-Erstellung schluckt dabei oft viele Stunden, vor allem muss man auch selbst bei anderen Profilen aktiv sein, damit die Nutzer auf einen aufmerksam werden und man selbst seine Reichweite vergrößern kann. Des Weiteren ist es bekannt, dass die App unglaublich viel Datenvolumen in Anspruch nimmt, denn es werden ständig neue Bilder geladen, was sich spätestens dann bemerkbar macht, wenn man schon nach wenigen Tagen an sein monatliches Volumen gestoßen ist.
Für professionelle Instagramer ist es natürlich unabdinglich, einen entsprechenden abzuschließen, damit man immer online sein kann, wenn es gerade nötigist. Für private Nutzer, die nicht das Ziel haben, auf der Plattform erfolgreich zu sein, können sicherlich auch mit einem normalen Handyvertrag auskommen. Doch wer weiß – je nachdem wie gut die
Fotos sind, erlangt man im Internet schneller Ruhm und Aufmerksamkeit als man